FISHING IN THE DOMINICAN REPUBLIK

Hochsee - Angelabenteuer für Anspruchsvolle in der Karibik mit Peter

Donnerstag, 5. Februar 2009

Meeräsche

Meeräschen sind sehr scheu und ziehen gerne in großen Schwärmen auf der Suche nach Nahrung an der Küste entlang.

Ihr lang gestreckter Körper besitzt eine graugrüne Färbung, wobei die Flanken in der Regel silbrig glänzen. Zur Familie der Meeräsche zählen 80 Arten mit 17 Gattungen. Sie erreichen Gewichte bis 7 kg bei etwa 80 cm Körperlänge.
Das durchschnittliche Gewicht beträgt ca. 1 kg.
Wissenschaftlich gehört die Meeräsche zu den Barschartigen. Ihre Verbreitung ist weltweit.

Sie besiedelt tropische und subtropische Meeresküsten und kommt ebenfalls im Brack- und Süßwasser vor. Seit Beginn der globalen Klimaerwärmung finden sich die Meeräschen im Sommer vermehrt in der Nordsee und im Kattegatt, von wo aus sie bis in die westliche Ostsee vordringen.

Zu ihrem Lebensraum zählen die flachen Küstengewässer. Hier laichen die Fische im Frühjahr in Küstennähe. Sie jagen gerne an Riffen und über Sandbänken sowie an Flussmündungen. Zu ihrer Nahrung gehören kleine Krebse, Fischbrut, Insekten sowie Wasserpflanzen und Algen. Letztere wachsen zur Sommerzeit im Überfluss an Steinen, die im flachen Wasser der Küste liegen. Hier findet die Meeräsche einen reich gedeckten Tisch. Wenn man Glück hat und sich ruhig verhält, kann man die Meeräschen bei der Nahrungsaufnahme beobachten. Die aussichtsreichste Zeit ist der Sommer.

An windstillen Tagen sollte man sein Glück in der Nähe von Molen, Riffen oder auch in ruhigen Buchten versuchen. Auf jeden Fall sollte die Polbrille im Gepäck sein! Die Dicklippige Meeräsche wird den Neozoen zugeordnet. Dies sind Tierarten die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter Mitwirkung des Menschen in ein bestimmtes Gebiet gelangt sind und dort wild leben. Man unterscheidet zwischen etablierten und nicht etablierten Neozoa, erstere müssen dabei mindestens 25 Jahre im Naturraum vorgekommen sein oder über mindestens drei Generationen dort existiert haben.

Zum Fang der Meeräsche eignen sich Fliegenruten in der Schnurklasse 7/8. Der Durchmesser des Vorfachs sollte 0,25mm nicht übersteigen. Mit sog. „Algenfliegen“ wie Grøn Multeflue oder Bundskraber Multe hat man gute Chancen eine Meeräsche zu überlisten. Aber auch die Pirsch mit Spinnrute und Sbirolino kann durchaus erfolgreich sein. Kleine Würmer oder Maden am 8er-Haken haben sich in der Vergangenheit als fängig erwiesen.

Die Meeräsche ist ein ernstzunehmender und kraftvoller Gegner, sie sollte keinesfalls unterschätzt werden. Ihr Fleisch ist sehr schmackhaft.

Die Dorade - Goldbrasse


Es gibt 35 Gattungen und 120 Arten. Die Dorade gehört bereits seit der Antike zu den begehrten Speisefischen. Besonders charakteristisch sind das breite goldene Band zwischen ihren Augen und ein goldener Fleck auf den Wangen, der ihr auch den Namen Goldbrasse verliehen hat.

Seit dem weltweiten Anstieg der Wassertemperatur der Meere kommen die Meerbrassen immer öfter auch in den nördlichen Breitengraden vor. Besonders im Nordatlantik ist ein Ansteigen der Doraden-Population zu beobachten. Inzwischen gibt es fünf Meerbrassen-Arten die bis zur norwegischen Küste hinauf vorkommen. Der Pagellus lebt z.B. bei Irland und Südengland und gehört dort zu den heimischen Fischen.

Die Hauptnahrung der Dorade besteht aus Muscheln, Krebstieren und Fischen. Sie besitzt kräftige Mal- und Schneidezähne, mit denen sie auch härteste Nahrung zerkleinern kann. Sie erreicht Längen bis 70cm und kann etwa 2,5 kg schwer werden. Eine wirtschaftliche Bedeutung erlangt die Dorade heute in den Ländern Spanien, Türkei, Griechenland und Israel, wo sie unter anderem auch in Aquakulturen gezüchtet wird.

Das weiße, feste Fleisch der Dorade ist sehr schmackhaft und grätenarm. Am besten schmeckt ihr Fleisch von Juli bis Oktober. Man kann der Dorade gut mit der Angelrute nachstellen, dabei eignen sich vor allem Naturköder wie Muschelfleisch und Fischfetzen am besten.


Sonntag, 9. November 2008

Fishing calendar for Atlantic Ocean

Here you have our fishing calendar for Atlantic ocean .

Fishing Season
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Ago
Sep
Oct
Nov
Dec
Pounds
Blue Marlin
20%
40%
40%
40%
60%
80%
80%
80%
20%
40%
20%
20%
200 - 600
White Marlin
20%
40%
60%
80%
80%
60%
40%
40%
20%
20%
20%
20%
40-100
SailFish
80%
60%
40%
20%
20%
20%
20%
20%
20%
40%
60%
80%
35-70
Mahi-Mahi
80%
80%
60%
60%
40%
40%
40%
40%
60%
80%
80%
80%
10-85
Wahoo
80%
60%
60%
80%
80%
80%
80%
80%
60%
60%
60%
80%
10-100
Barracuda
60%
60%
60%
60%
60%
80%
80%
80%
60%
60%
60%
80%
20-60


Los precios son USD$ 640 o USD$1240 privado chárter.

Samstag, 20. September 2008

Eine interessante Angelgeschichte aus Punta Cana


Big Game Fischen in der Dominikanischen Republik
April 2008


Vorgeschichte

bereits letztes Jahr haben meine Familie und ich unseren 2008er Urlaub gebucht. Ja, es war ein Pauschalurlaub da man mit einer dreijährigen Tochter doch lieber auf Nummer Sicher geht. An der Stelle der Tip: Nutzt die Frühbucherrabatte. Bei uns hat sich das echt bezahlt gemacht!
Deshalb sei hier auch gleich am Anfang klar gestellt, dass wir es auf einen Familienurlaub mit ein paar Tagen Fischen, und nicht auf einen klassischen Angelurlaub abgesehen hatten. Das Ziel war also ein Urlaub im Paradies mit ein paar Tagen Angeln.
Diesmal sollte es in die Dominikanische Republik, genauer nach Punta Cana gehen. Wir waren heiß auf die weißen Sandstrände, den Cuba Libre, das Essen mit Meeresfrüchten und ich war heiß auf White Marlin, wenn ich mir den zwei mir zur Verfügung stehenden Ausfahrten auch nicht besonders viel Erfolg versprach :S
weiter gehts hier



Petri Heil - Davy Koller


Dorado von der Ostküste der Dominikanischen Republik bei Punta Cana1002 x angesehenFänger: Davy Koller
Fangdatum: 05.02.2006
Gewässer: Ostküste Dominikanische Republik, Punta Cana
Köder: Kleiner Baracuda
Länge: 167 cm
Gewicht: 54 Pfd. 460g

Erfolg mit Peter aus Punta Cana
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Samstag, 13. September 2008

Junge Barrakudas


Junge Barrakudas leben oft in riesigen Schwärmen im freien Wasser (Pelagial), seltener versteckt zwischen Seetang und Algen oder senkrecht zwischen Hornkorallen. Ausgewachsene Tiere sind oft Einzelgänger. Die verschiedenen Arten können tag- oder nachtaktiv sein.
Fortpflanzung
Über die Fortpflanzung weiß man relativ wenig. Sie sind Freilaicher, die ihre Keimzellen in das offene Wasser abgeben. Sie scheinen bevorzugt bei Vollmond zu laichen und versammeln sich dann in größen Schwärmen an den Rändern von Fels- und Korallenriffen.
Gefährlichkeit

Barrakudas haben den Ruf, für Menschen gefährlich zu sein und werden in einigen Gegenden mehr gefürchtet als Haie. Ihre Angriffslust scheint aber je nach Region unterschiedlich zu sein. Aus der Karibik gibt es Meldungen über 30 Angriffe auf Menschen. Kleine Barrakudas machen nur Scheinangriffe. Große Barrakudas scheinen von blinkenden und blitzenden Gegenständen zum Angriff verleitet zu werden. Der Aggression soll eine Warnung in Form einer Schnappbewegung des Mauls vorangehen. Die großen Unterkieferzähne der Barrakudas reißen schwere Wunden, die zu großem Blutverlust führen können. Sie beißen allerdings nur einmal zu und schwimmen dann weg.

Quelle Newsletterkampagne


Äußere Systematik und Stammesgeschichte
Die Barrakudas sind systematisch relativ isoliert. Sie gehören zu den Barschartigen (Perciformes). Früher wurden sie oft in ihre eigene Unterordnung, die Sphyraenoidei, gestellt. Heute zählt man sie zu den Makrelenartigen (Scombroidei). Sie sind die primitive Schwestergruppe aller anderen Makrelenartigen.

Ernährung


Ernährung

Barrakuda

Barrakudas ernähren sich von kleineren Fischen. Junge Barrakudas und kleinere Arten unter anderem von Grundeln, Ährenfischen und Hornhechten; adulte Exemplare der größeren Arten fressen Schnapper, Makrelen und junge Thunfische. Da Barrakudas am Ende der Nahrungskette stehen, reichert sich in ihnen das giftige Ciguatoxin an, sodass es beim Verzehr von Barrakudafleisch zu Vergiftungen kommen kann.

Verbreitung des Barracudas

Verbreitung des Barracudas

Barrakudas leben in tropischen und subtropischen Bereichen des Atlantik, Pazifik und Indischen Ozeans. Adulte Tiere sind ausschließlich marin, während Jungfische auch in das Brackwasser von Flussmündungen wandern. Der Europäische Barrakuda (Sphyraena sphyraena) lebt im Atlantik, unter anderem bei Madeira, den Azoren und den Kanarischen Inseln, aber auch im Mittelmeer und im Schwarzen Meer.

Barrakuda



Die Barrakudas oder Pfeilhechte sind Raubfische aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Es gibt insgesamt 26 bekannte Arten, die alle einer Gattung angehören.
Barrakudas haben einen hechtähnlichen, mit kleinen Cycloidschuppen bedeckten, silbrig glänzenden, langgestreckten Körper.
Der Kopf, die starren Augen und das Maul sind groß, der Unterkiefer überragt den Oberkiefer. Er ist mit besonders großen, in tiefen Zahnfächern sitzenden Fangzähnen besetzt. Kiemenreusen fehlen oder sind nur noch in Rudimenten vorhanden. Die beiden kurzen Rückenflossen stehen weit auseinander. Die erste hat fünf Hartstrahlen, die zweite, die sich direkt über der Afterflosse befindet, einen Hart- und neun Weichstrahlen. Die Brustflossen sitzen relativ niedrig, die Schwanzflosse ist gegabelt. Die relativ steifen Barrakudas haben nur 24 Wirbel. Entlang des gut entwickelten Seitenlinienorgans haben sie 80 bis 166 Schuppen.
Barrakudas können, je nach Art, 23 Zentimeter bis zwei Meter lang werden. Die größten Arten sind der Große Barrakuda (Sphyraena barracuda), Sphyraena afra und Sphyraena guachancho

Donnerstag, 11. September 2008